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Die Blätter wer bunter…

VonJoerg

Okt 19, 2024

…es geht dem Herbst entgegen. Deshalb war es wiedermal Zeit die Bracht zu besuchen. Nach meinen letzten positiven Erlebnissen mit den Galloway’s habe ich daher direkt wieder den Weißen Stein angefahren und wir sind von dort aus in die Bracht gestartet.

Leichter Nebel stand noch von Morgen in dem Wäldern, die Luft war eher feucht, der Geruch des Waldes war eine kleine Wohltat für die Seele und wir waren auch fast alleine Unterwegs. Nach Brandschutzturm schlugen auch die letzten Wander einen anderen Weg ein als wir und somit konnten wir ohne „gequatsche“ im Hintergrund die Stille des Waldes genießen.

Etwas enttäuscht war ich schon mir auffiel, dass die friedlichen Galloway’s höchst wahrscheinlich nicht zu Gesicht bekommen werde weil wir schon aus deren angestammtes Gebiet heraus gewandert waren. Aber das Depot schickte uns einen tierischen Vertreter der uns sogar ziemlich nah an sich ran kommen ließ. Einen schönen Hirsch, der sich gerne fotografieren ließ. ohne das übliche nervöse „immer wieder aufschauen“. Er schätzte uns ein und schaute zwischendurch mal auf um unsere Bewegung neu zu interpretieren. Auch als wir an ihm vorgingen waren da keine Spur von seinem Fluchtverhalten zu sehen.

Einige Schritte weiter konnten wir dann nicht nur die bunte Vielfalt des Herbstes bewundern sondern auch die passenden Symbionten für die jeweiligen Gehölze dort im Wald. Besonders die Größe der Parasolpilze hier in dem renaturiertem Gebiet war echt beeindruckend, zumal er auch recht Häufig in vorkam. Beim Fotografieren der verschiedenen Pilzsorten hörten wir dann ein Röhren was exakt auf unserem Wanderweg zu liegen schien. Nur weniger hundert Meter weiter stand dann ein kapitaler Hirsch mit seiner Herde. Allerdings waren diese auch so schnell tief im Wald verschwunden wie wir sie entdeckt hatten, hier half auch das vorsichtige ran pirschen nix. Dafür begleitete hier in dem Gebiet uns die ganze Zeit das Damwild, mal vor uns, mal hinter uns. Überall konnten wir sie hier entdecken wenn man sich mal die Zeit genommen hat den Blick schweifen zu lassen.

Am Ende konnten wir heute auch noch einen Blick auf eine Herde von Konik Pferden werfen, die auf dem Rückweg ganz entspannt grasten und sich das Fotografieren gut gefallen gelassen haben.

Von Joerg

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